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die Glosse


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Intel am Ende ?

So schnell geht es wohl nicht. Aber "Es ist leichter auf den Berg zu kommen, als oben zu bleiben." scheint mal wieder zu stimmen.
Der Dino mit seinen komplizierten und teuren Chips wankt.
Nicht das man die Handy Prozessoren komplett verschlafen hat, nein nun knirscht es im Gebälk. Der Intel Chef, seit 1982 dabei, musste im Juni gehen.
Die Beziehung zu einer/einem Mitarbeiter/in war der Anlass. Schaut man nochmal hin, hat er seine Aktien bereits im Herbst 2017 verkauft.
Noch vor dem Bekanntwerden der Sicherheitslücke aber schon nach dem holprigen Start der neuen Prozessorgeneration, die wohl von Anfang an Probleme machte.
10nm und neue Werkstoffe wollen gemeistert werden und offensichtlich klappt das bis heute nicht.
Hohe Ausschusszahlen lassen die Ausbeute sinken. Die wenigen verfügbaren CPU´s werden teuer gehandelt und das soll sich bis Anfang nächsten Jahres hinziehen.
Den AMD freut´s und sollte sich das Ratio Intel/AMD von 90/10 zu 70/30 verändern, wäre es für den Markt und den Wettbewerb eine gute Entwicklung.

Ihr Andreas Koch


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Hier möchte ich in loser Folge ein bißchen zu diesem und jenem quasseln.
Über Ihre Meinung freue ich mich unter a.koch@ankosoft.de